Vereinschronik

Die Vereinsgründung und die Anfänge

Die Vöde - ein Gebiet, eine Straße, fast schon ein Ortsteil von Herne. Die Vödestraße bildet die südliche Stadtgrenze zur Nachbarstadt Bochum. Hier lag in den ersten Nachkriegsjahren die Wiege des Vereins, und so entstand auch der Vereinsname.
Alles begann in einem Haus auf der Vödestraße 60, in dem einige junge Leute auf einer Holzplatte aus dem ehemaligen Mannschaftsraum der oberhalb der Vödestraße gelegenen früheren Flakstellung Tischtennis spielten. Zugleich spielte eine andere Gruppe in dem kleinen Gesellschaftszimmer der Gaststätte „Zum Bohrhammer" an der Vödestraße/Ecke Flottmannstraße. Schläger und Bälle waren in dieser Zeit kaum zu bekommen, so dass die Schläger ausschließlich aus Holz bestanden.
Im Jahre 1948 wurden erste Gespräche zur Gründung eines Tischtennisvereins geführt. Das Verfahren gestaltete sich als langwierig und schwierig, da alle Gründungsmitglieder der Britischen Stadtkommandantur namentlich gemeldet werden mussten, um dort auf ihre politische Vergangenheit überprüft zu werden. Als dieses Verfahren ohne Beanstandung abgeschlossen war, gab der Stadtkommandant schließlich am 23. September 1948 Franz Kania grünes Licht, den Verein aus der Taufe zu heben. Die Gebrüderpaare Franz und Günter Kania sowie Karl-Heinz und Günter Sträter und die Sportfreunde Werner Caspelher, Willi Billeke und Walter Molzahn waren die Gründungsmitglieder der ersten Stunde. Leider sind bis auf Franz Kania alle Gründer inzwischen verstorben.
Am 3. Oktober fand die erste Versammlung des TTC Herne-Vöde im Vereins- und Spiellokal Schneider (Zum Bohrhammer) statt. Zum ersten Vorsitzender wurde Walter Molzahn gewählt. Vereins- und Spielerobmann wurde Franz Kania, erster Schriftführer und Kassierer Günter Sträter. Weitere Vorstandsmitglieder waren Günter Schulte, Karl-Heinz Sträter und Winfried Wolf. Der Aufnahmebeitrag betrug 1,- DM, der Monatsbeitrag 0,30 DM für Erwachsene sowie 0,20 DM für Jugendliche.
Im November 1948 trat der Verein dem Westdeutschen Tischtennis-Verband bei. Der Spielbetrieb wurde mit einer Herrenmannschaft aufgenommen, die von folgenden Spielern gebildet wurde: Fritz Wiegräbe, Waldemar Dettmann, Willi Billeke, Walter Molzahn, Günter Sträter und Franz Kania. Da die Punktspiele im Kreis Herne schon angelaufen waren, nahm unsere Mannschaft zunächst außer „Konkurrenz" daran teil.
Das Gründungsfest wurde am 14. Mai 1949 im Vereinslokal gefeiert. Hier wurde der Grundstein für die Feiern und das Zusammengehörigkeitsgefühl gelegt, das den TTC bis heute auszeichnet. Der Verkauf von 216 Eintrittskarten und die Verlosung einer Buttercremetorte auf dem Fest brachten dem jungen Verein ein halbes Jahr nach der Währungsreform den beachtlichen Überschuss von 131,50 DM ein.
In der Saison 1949/50 nahm die 1. Mannschaft den Spielbetrieb in der 2. Hemer Kreisklasse auf. Turnhallen gab es kaum, so dass die Spiele in Sälen und anderen größeren Räumen ausgetragen wurden. Trotz Temperaturen von teilweise unter null Grad und längeren Anreisen zu den Auswärtsspielen mit Straßenbahn, Fahrrad oder zu Fuß wurde die Mannschaft fast immer von Fans und Freunden begleitet. Bereits in diesem ersten Spieljahr gelang auf Anhieb der Aufstieg in die 1. Kreisklasse. Dieser Erfolg zog immer mehr junge Tischtennisspieler in den Verein, zumal auch die Vereinsfeiern beliebt und sehr gut besucht waren. Gerade die Feiern waren für den Verein äußerst wichtig, konnten doch von den Überschüssen Tischtennisplatten und Bälle gekauft und sonstige anfallende Kosten beglichen werden.

 

Die 50er Jahre

Zur Spielzeit 1950/51 löste sich dann der Tischtennisverein Herne-Süd auf, wodurch Vöde neue Spieler und Mitglieder erhielt. So konnte die nächste Spielzeit erstmals mit zwei Herren- und einer Jugendmannschaft bestritten werden.
1952 stieg die 1. Herrenmannschaft in der Besetzung Willi Billeke, Waldemar Dettmann, Eduard Bücker, Karl Kubiak, Günter Sträter und Adolf Langmann in die Bezirksklasse auf. Die zunehmende Mitgliederzahl machte die Durchführung von Meisterschaftsspielen und den Trainingsbetrieb in den Räumlichkeiten des Lokals „Schneider" immer schwieriger. Da es keine Turnhallen oder größeren Säle gab, wurde 1952 das „Haus Möller" auf der Vödestraße 84 als neues Spiel- und Vereinslokal ausgewählt. Über Jahre hinaus wurden dort nun Meisterschafts-, Pokal- und Freundschaftsspiele abgewickelt, wobei so manche Partie von mehr als 100 Zuschauern verfolgt wurde. Unser Spiellokal war bei den Gegnern insbesondere wegen der„Gefälleplatten" gefürchtet.
In den folgenden Jahren spielte unsere 1. Mannschaft mit gutem Eifolg in den Bezirksklassen Bochum oder Gelsenkirchen. Spieler wie Friedhelm Tietz, Hermann Kowalewski, Willi Billeke oder Günter Eichenauer bildeten für die nächsten Jahre den Stamm der Mannschaft. Insbesondere Günter Eichenauer erwies sich dabei als ein Muster an Zuverlässigkeit, spielte er doch von 1952 bis 1983 (31 Jahre!) ununterbrochen in der 1. Mannschaft.
Im Mai 1954 wurde erstmals eine Damenmannschaft gemeldet, die sich aus den Spielerinnen Helga Tiehoff, Hiltrud Kania, Ilse Niederdellmann und Elisabeth Backs zusammensetzte.
1955 richtete der Verein mit der Stadtmeisterschaft erstmals eine größere Veranstaltung aus.
Am 4. Oktober 1958 feierte der TTC Herne-Vöde sein 10-jähriges Bestehen im Vereinslokal „Haus Möller".
Leider stand noch immer keine Sporthalle zur Verfügung. Die 1. Mannschaft wurde zum wiederholten Male Gruppensieger der Bezirksklasse, doch der Aufstieg in die Landesliga wurde erneut verpasst. Bei den Kreis- und Stadtmeisterschaften konnten immer häufiger gute Plazierungen erreicht werden. So wurde Hiltrud Kania insgesamt achtmal Stadtmeisterin in der Damen A-Klasse.
Mitglieder des Vereins waren ab dieser Zeit auch immer überörtlich in den Kreis- und Bezirksverbänden tätig. Franz Kania erhielt sogar eine Berufung in das technische Komitee für die Weltmeisterschaften 1959 in Dortmund. Zum 10. August 1959 wurde der TTC Herne-Vöde 1948 e.V. offiziell in das Vereinsregister beim Amtsgericht Herne eingetragen und der Vereinsname genehmigt.

 

Die 60er Jahre

Die Spielzeit 1960/61 konnte erstmals in einer Turnhalle ausgetragen werden, da die Stadt Bochum in der Turnhalle Eifelstraße in Bochum-Hiltrop Trainingszeiten zur Verfügung stellte. Im Jahr 1968, dem Jahr des 20-jährigen Bestehens, erhielt Vöde mit dem Gymnastikraum im Hallenbad am Berliner Platz endlich eine Sporthalle in Herne. Diese Tatsache brachte dem Verein ebenso wie der Zusammenschluss mit der Tischtennisabteilung des SV Sodingen weiteren Zulauf. Der Verein hatte inzwischen rund 80 Mitglieder. Eine Damenmannschaft ging in der Landesliga an den Start, 2 Herrenmannschaften spielten in der Bezirksklasse und eine weitere in der Kreisklasse. Daneben gab es 2 Jugendmannschaften.
Die Spielzeit 1969/70 wurde zur bis dahin erfolgreichsten des Vereins. Die Herren schafften in der Aufstellung Werner Patz, Rüdiger Wittig, Günter Eichenauer, Heinz Sievers, Horst Nobbe und Paul Adamik den langersehnten Aufstieg in die Landesliga. Zugleich stiegen die Damen verlustpunktfrei in die Verbandsliga, die damals dritthöchste Spielklasse im Damenbereich, auf. Daran beteiligt waren Sabine Krause, Hiltrud Kania, Sigrid Köhlhoff und Elisabeth Pogner.

 

Die 70er Jahre

1970 wagte sich der Verein an größere Aufgaben heran und richtete erstmals die Bezirksmeisterschaften des TT-Bezirks Arnsberg aus. Angespornt durch den guten Besuch und die schönen Spiele bewarb man sich anschließend sogleich um die Austragung der 25. Westdeutschen Meisterschaften, für die der WTTV die Zusage erteilte. Das Turnier wurde dann 1971 erstmalig in Herne ausgetragen. Dabei waren so klangvolle Namen wie Eberhard Schöler, Jochen Leiß, Wilfried Lieck, Diane Schöler, Agnes Simon und Marta Hejma. Sportlich und auch finanziell wurde die Veranstaltung ein voller Erfolg.
Nach dem endlich geglückten Aufstieg war die 1. Herrenmannschaft jedoch nicht in der Lage, die Klasse zu halten und stieg 1970/71 sofort wieder ab. Aber bereits ein Jahr später wurde mit dem talentierten Neuzugang Werner Schommers der Wiederaufstieg geschafft. Beteiligt daran waren Werner Schommers, Günter Eichenauer, Ulrich Grum, Friedhelm Neuhoff, Rüdiger Wittig, Manfred Neuhaus und Jürgen Blumig. Diese Mannschaft verpasste in der Spielzeit 1972/73 als Tabellenzweiter nur knapp den Aufstieg in die Verbandsliga. Anschließend wurde die Mannschaft leider durch Abgänge geschwächt, was im Folgejahr den Abstieg in die Bezirksklasse zur Folge hatte.
In den nächsten Jahren stagnierte der Tischtennissport bei den Herren, weil die 1. Mannschaft neu aufgebaut werden musste.
Dagegen verbuchten die Damenmannschaften weiterhin Erfolge. Die Vöder Damen waren im westdeutschen Raum nicht nur als Spielerinnen bekannt, sondern auch als Weltmeisterinnen im Feiern. Stellvertretend für viele schöne Feste stand die Doppelhochzeit der Spielerinnnen Sigrid und Monika Köhlhoff.
In der Spielzeit 1975/76 stieg unsere Damenmannschaft zwar aus der Verbandsliga ab, doch ein Jahr später glückte der sofortige Wiederaufstieg.
Im Jahr 1977 stellte der alte Vorstand die Weichen für einen Generationswechsel und eine Neustrukturierung des Vereins. Mit dem Beirat wurde ein neues Gremium geschaffen, um Beratungen und Entscheidungen des Vereins auf eine breitere, demokratische Basis zu stellen. Nach 30 Jahren wurde 1978 mit Horst Nobbe ein neuer Vereinsvorsitzender gewählt. Die bisherigen Vorsitzenden Walter Molzahn und Franz Kania wurden für ihre 30-jährige verdienstvolle Tätigkeit zu Ehrenmitgliedern des TTC Herne-Vöde ernannt. Für den plötzlich verstorbenen Günter Sträter übernahm Jürgen Blumig das Amt des Kassierers.
Im Jahre 1979 gelang es dem neuen Vorstand, von der Stadt Herne die neuerbaute Turnhalle an der Schillerstraße zu erhalten. In der folgenden Spielzeit 1979/80 stieg die 1. Herrenmannschaft in der Besetzung Manfred Utke, Manfred Neuhaus, Günter Eichenauer, Ulrich Grum, Werner Patz und Jochen Bulitta wieder in die Landesliga auf. Doch auch diese Mannschaft war leider nicht stark genug, die Klasse zu erhalten und stieg letztlich schon in der folgenden Saison trotz erspielter 20 Punkte wieder in die Bezirksliga ab.

 

Die 80er Jahre

Da Horst Nobbe bereits ab 1979 beruflich fast nur noch im Ausland weilte, lagen die Geschicke des Vereins bereits ab diesem Zeitpunkt mehr oder weniger in den Händen von Jürgen Blumig. In der Generalversammlung des Jahres 1981 wurde dieser dann auch zum 1. Vorsitzenden gewählt. Ihm zur Seite standen Ronald Meyer als Kassierer und Manfred Neuhaus als Geschäftsführer. Die Mitgliederzahl hatte sich in den vergangenen Jahren stetig erhöht und war 1981 bereits auf einem Stand von 157 angelangt.
1984 übergab Bernd Linde, der Manfred Neuhaus nachgefolgt war, das Amt des Geschäftsführer an Bernd Reckmeier, der diesen Posten bis heute, nunmehr also seit 39 Jahren, inne hat.
Im Mai 1985 richtete Vöde den Deutschen Schüler-Länderpokal aus, zu dem aus dem gesamten Bundesgebiet Nachwuchsspieler in unsere Stadt kamen. Die Veranstaltung wurde ebenso engagiert und routiniert über die Bühne gebracht wie im anschließend im Oktober die Bezirksmeisterschaften.
Auch sportlich ging es Mitte der 80er Jahre wieder aufwärts. Nach drei Jahren Bezirksliga stieg die 1. Herrenmannschaft 1983/84 als Tabellenzweiter wieder in die Landesliga auf. Dort erkämpften sich Norbert Peschen, Harald Svoboda, Bernd Reckmeier, Norbert Meyer, Werner Kluger und Manfred Neuhaus auf Anhieb mit Rang zwei die Teilnahme an den Relegationsspielen zur Verbandsliga, doch der erneute Aufstieg wurde knapp verpasst.
Im gleichen Jahr belegte die 1. Damenmannschaft mit Elisabeth Neuhaus, Antje Schulten, Elke Hammer und Astrid Vogelmann-Braun in der Verbandsliga ebenfalls den zweiten Platz, der jedoch nicht zum Oberligaaufstieg reichte.
Seitdem Vöde in der Schillerstraße trainierte, wird dem Jugendtraining große Bedeutung zugemessen. Die gute Jugendarbeit in dieser Zeit war insbesondere ein Verdienst des damaligen Übungsleiters Werner Kluger, der in über 10 Jahren immer wieder hoffnungsvolle Talente geformt hatte, ebenso des Jugendleiters Guido Kania. Beispielhaft hierfür sei Heike Neuhaus genannt, die 1986 erstmalig Vöder Farben bei einer Deutschen Meisterschaft vertrat. Aber auch Spieler wie Ingo Skibba, Kai Isensee, Jan Brüggemann, Hassan Ben Djemia oder Nikos Anastasiadis machten durch Erfolge auf Bezirks- und Verbandsebene auf sich aufmerksam.
Das Spieljahr 1986/87 wurde zum bis dahin erfolgreichsten Jahr in der Vöder Vereinsgeschichte. Die 1. Herrenmannschaft belegte erneut Rang zwei in der Landesliga und qualifizierte sich anschließend durch einen 9:4-Sieg im entscheidenden Aufstiegsspiel gegen Wuppertal-West für die Verbandsliga. Daran beteiligt waren Wolfgang Stachowiak, Norbert Peschen, Werner Kluger, Bernd Reckmeier, Ronald Meyer und Kai Isensee.
Auch die Damen spielten als Tabellenzweiter um den Aufstieg in die Oberliga, der nur denkbar knapp verpasst wurde. Dafür gelang der ersten Jugendmannschaft der Sprung in die höchste Nachwuchsspielklasse, die Jungen-Verbandsliga.
Somit spielten nun Herren, Damen und Jungen in der Verbandsliga bis heute einmalig in Herne!
In der folgenden Saison konnten sich die Herren überraschend gut in der neuen Klasse behaupten und waren damit die beste Alt-Herner Vertretung. Doch schon in der Spielzeit 1988/89 war die zweijährige Verbandsligazugehörigkeit beendet, und das Team stieg wieder in die Landesliga ab. Im gleichen Jahr gelang dagegen der 2. Mannschaft erstmals der Sprung in die Bezirksliga.

 

Die 90er Jahre

In der Hinrunde 1990/91 wurde unser Verein vorübergehend aus der Turnhalle Schillerstraße ausquartiert, da dort zunächst Aussiedler beherbergt wurden und die Halle anschließend renoviert werden musste. In dieser Zeit stellte die Stadt uns die neuerbaute Sporthalle der Grundschule Vellwigstraße zur Verfügung.
Nach der Rückkehr in die Schillerstraße erhielt der Verein dann die selbständige Schlüsselgewalt über die Sporthalle.
Die 1. Damenmannschaft war mit ihrer elfjährigen Zugehörigkeit zur Verbandsliga viele Jahre die klassenhöchste Vöder Mannschaft. Mit einer eingeschworenen Truppe wurde mehrfach knapp der Aufstieg in die Oberliga verpasst. Nach dem Rücktritt vieler bewährter Spielerinnen und dem Abstieg aus der Verbandsliga 1991/92 entwickelte sich der Damenbereich jedoch drastisch zurück und bestand für mehrere Jahre aus einer einzigen Mannschaft in der Bezirksliga.
Die 1. Herrenmannschaft trat bis zur Spielzeit 1992/93 stets in der Landesliga an, bis dann der Sturz in die Bezirksliga erfolgte. Doch bereits im darauf folgenden Jahr gelang der direkte Wiederaufstieg, in dessen Folge man sich stets in den oberen Tabellenregionen etablieren konnte. Dennoch war der Aufstieg in die Verbandsliga in der Spielzeit 1996/97 eine große Überraschung, da unser Team die einzige Spitzenmannschaft der Liga darstellte, die ohne finanzielle Zuwendungen von Sponsoren an den Start ging. Dieses Prinzip gilt in Vöde auch heute noch.
Beteiligt an diesem schönen Erfolg waren Ingo Skibba, Hassan Ben Djemia, Andreas Tinnemann, Kai Isensee, Wolfgang Stachowiak und Werner Kluger. In der Spielzeit 1997/98 belegte man in der Verbandsliga den zehnten Tabellenplatz, der leider nicht zum Klassenerhalt ausreichte.
Nach den beruflich bedingten Rücktritten von Jürgen Blumig und dessen kurzzeitigen Nachfolger Dieter Kromrey übernahm Guido Kania 1997 das Amt des 1. Vorsitzenden. Ihm zur Seite standen Bernd Reckmeier als Geschäftsführer und Heinz Goebel als Kassierer.